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Wie ich ein Purpurateiro wurde!

 

Ein Purpurateiro ist ein Orchideenliebhaber, der mit Leidenschaft Laelia purpurata sammelt und pflegt.

 Es war ein langer Weg bis dahin. Angefangen hat alles mit einer Phalaenopsis, die meine Frau in einem Blumenladen gesehen hatte und die dann an ihrem Geburtstag - wahrscheinlich dem 30sten -  plötzlich in unserem Wohnzimmer stand. Meine Ehefrau war gerührt; befürchtete aber, dass sie diese Orchidee nicht durchbringen würde.

Wir haben sie durchgebracht. Dann haben wir zwei weitere angeschafft, und heute pflege ich ca. 700 Orchideen in einem 30 qm -  Gewächshaus. Allerdings liegen 40 Jahre dazwischen.

Nachdem ich mich anfangs vorwiegend mit Phalaenopsis beschäftigt habe , begannen mich die Cattleyen immer mehr zu faszinieren.

Ehrfürchtig betrachtete ich früher beim Orchideentreff die Laelia purpuratas, die einige " Alte" stolz vorgestellt haben und uns "Jungspunden " klarmachten,  welch hohe Anforderungen die Kultur dieser "Königinnen der Orchideen" an uns stellen würde. Heute kann ich nur darüber schmunzeln - denn manche halten Purpuratas sogar auf der Fensterbank; allerdings geht´s im  Gewächshaus erheblich leichter.

Eigentlich ist es ganz einfach: man muss den Pflanzen die Bedingungen bieten, die am heimatlichen Standort anzutreffen sind. Von der Theorie her eine Binsenweisheit  - von der Praxis her eine Herausforderung.

Als Kultivateur habe ich in vielen Jahren natürlich viel erfahren, in allen Richtungen, viele Ratschläge befolgt, viele tolle Pflanzen in den Himmel geschickt und auch Auszeichnungen erhalten. Inzwischen drängen mich meine Orchideenfreunde meine Erfahrungen weiterzugeben,  vorne dran  mein Orchideenfreund Eberhard Merkel aus Zwickau. Er ist ebenfalls ein bekennender Purpurateiro und unterstützt mich auch bei diesem Beitrag.

Nachfolgend möchte ich zu bestimmten Begriffen meine Erfahrungen, Gedanken und meinen Kenntnisstand wiedergeben. Ich möchte das  nicht als Dogma verstehen, sondern als Anstoß zum Nachdenken und Bessermachen.

Allgemein gilt auch bei der Pflege von Orchideen die Regel, dass man auf verschiedene Art zum Erfolg kommen kann: durch Kopieren, durch Probieren oder durch Nachdenken.  Das Nachdenken gilt als edel, das Kopieren als einfach und das Probieren als langwierig. In der Praxis braucht man alle Arten um  Erfolg zu haben. Wenn man so verfährt, hat man dann irgendwann einen " grünen Daumen".

 

Was ist eine Laelia purpurata?

Eigentlich ist eine Laelia purpurata eine Cattlaya purpurata. Ich habe das schon immer geahnt und habe die Purpuratas so gepflegt, wie meine anderen brasilianischen Cattleyen. Durch die Erbgutanalyse ist das heute nachweisbar. Früher war die Trennung der Arten Laelia und Cattleya durch die Zahl der in der Blüte vorhandenen Pollenpakete bestimmt worden: acht Pollenpakete ist eine  Laelia,  vier Pollenpakete ( gleich zwei Doppelpack) ist eine Cattleya.

 

Heimat der Purpuratas:

Die Purpuratas stammen aus Brasiliens Ostküste zwischen dem 20. und 30. Breitengrad  aus einem hügeligen Bereich nahe der Küste. Orchideeenkultivateure bezeichnen das Klima dort als warm bis temperiert. Im südlichen Teil des früheren Vorkommens (Rio Grande do Sul) können die Nachttemperaturen bis in die Nähe der Frostgrenze gehen.  Die begehrten fleischfarbenen (carnea) Typen sollen aus dieser Region stammen. Dazu ist zu bemerken, dass die natürlichen Populationen ausgeplündert bzw. nicht mehr vorhanden sind und die Purpuratas weitgehend in künstlicher Aufzucht "domestiziert" worden sind. Das bedeutet,  die Pflanzen haben sich an die Gewächshauskultur angepasst und sind damit  leichter zu pflegen.

Wachstumsphasen der Purpuratas:

Purpuratas blühen bei uns im Mai, Juni und Juli, je nach Typ. Die Blüten halten je nach Witterung 4 - 6 Wochen. Nach der Blüte ruhen sie sich ein wenig aus und treiben dann in den Monaten August bis Oktober wieder aus. Der Neutrieb ist im Februar, März ausgewachsen und nach einer kurzen Pause beginnt die Blütenpracht von Neuem. Das einzig schwierige an der Kultur ist, dass ausgerechnet in der lichtschwachen Zeit das Hauptwachstum stattfindet und dies an den Kultivateur besondere Anforderungen stellt.

Wachstumsbedingungen:

Temperaturbereich:  Tag 28 °C, Nacht 15 °C

Dazu ist zu bemerken: es macht keinen Sinn, die Tagtemperatur künstlich anzuheben, wenn keine Sonne scheint, weil die Pflanzen sonst mehr Energie verbrauchen als gewinnen. Sinnvoller ist es, auf eine Stütztemperatur von 15 °C zu heizen und dann den Rest durch die Sonne aufheizen zu lassen.

Sollte gelegentlich die Nachttemperatur auf  8°C absinken, so ist das für die Purpuratas kein Problem - für andere Orchideen schon.

Ab Mitte März ist die Sonneneinstrahlung oft schon so stark, dass schattiert werden muss. Wenn man zu zögerlich ist, dann machen einem die Brandflecken auf den Blättern schon Beine. Mitte September nehme ich die Schattierung wieder ab, um den jetzt im Wachsen begriffenen Pflanzen noch eine extra Dosis Licht zukommen zu lassen.

 

Das Gießen - die schwierigste Angelegenheit.

Ich gieße an heißen Tagen im Sommer - morgens -  jeden zweiten Tag, sonst einmal die Woche, im Winter, wenn die Feuchtigkeit im Gewächshaus kaum verschwindet, alle ein bis zwei Wochen. Das Gießen kann nur optimal funktionieren, wenn die Art des Substrates und die Witterung mitbetrachtet werden. Gießrezepte sind deshalb immer auf die Besonderheiten des Einzelfalles abzustimmen. Im Gegensatz zu Paphiopedilen, deren Wurzeln nicht austrocknen dürfen, sollten die Wurzeln der Purpuratas vor dem Gießen nicht mehr feucht sein.

Ich gieße mit Regenwasser (vom Dach mit ca. 150 µS/cm), das im Gewächshaus in einem Behälter temperiert und mit einer Aquarienpumpe belüftet wird. Der zweite  Behälter im Gewächshaus wird mit einem Universaldünger auf 400 µS/cm aufgedüngt und im Wechsel mit dem Regenwasserbehälter vergossen. Auch dieser Behälter wird ständig belüftet; sonst muffelt das Gießwasser. Da alle Universaldünger leider kein Calcium enthalten dünge ich gelegentlich mit kalkhaltigem Leitungswasser (Calciumkarbonat) oder mit Kalksalpeter. Unser Leitungswasser hat einen Leitwert von 460 µS/cm.

Pflanzstoff

Um allen Pflanzstoffdebatten aus dem Weg zu gehen: Es gibt und gab hervorragend kultivierte Pflanzen in allen erdenklichen Pflanzstoffen, das heißt, es gibt keinen idealen Pflanzstoff. Das gilt auch für Purpuratas.

Ich verwende Pinienrinde in verschiedenen Größen und neuerdings auch die kommerziell angebotene Mischung aus Rinde mit gebranntem Ton. Sie hat den Vorteil, dass sie gedämpft ist, mir die Schneckenplage minimiert und andererseits die Wasserhaltigkeit und die Struktur erhöht.

Ein allgemeines Problem ist die Tatsache, dass Rinde im Laufe der Verwendung im Topf zunehmend Wasser speichern kann d.h.. die frisch getoptfe Purpurata steht schon trocken, während die zum Topfen anstehende Pflanze Gefahr läuft, durch zu viel Feuchtigkeit faule Wurzeln zu bekommen.

Töpfe

Ich habe gut kultivierte Purpuratas in den verschiedensten Behältern gesehen, angefangen von Xaximtöpfen, Kokosschalen, Ton- und Plastiktöpfen und auch aufgebunden auf Xaxim, Kork oder Styroporblöcken.

Es gibt also keine beste Lösung. Die ideale Haltung von Purpuratas ist diejenige,die ihrer natürlichen Umwelt Rechnung trägt. Das bedeutet, sie brauchen einen regelmäßigen Regenguss, der die Wurzeln gut netzt und dann wieder  gut ablaufen kann, eine Luftbewegung, die ein rasches Abtrocknen unterstützt und eine Luftfeuchte,  die in der Nacht mehr als 60% beträgt. Mit welchen Mitteln man die Bedingungen erreicht, bleibt Sache des Kultivateur's.

Ich verwende Plastiktöpfe mit vielen Löchern auf der Unterseite zum schnelleren Abtrocknen. Töpfe mit zu wenig Löchern werden nachgebohrt. Das anzustrebende schnelle Abtrocknen der Pflanzen nach dem Gießen kann im Winter Probleme bereiten. Wichtig ist deshalb eine ausreichende Luftbewegung. Ich habe mir schon frühzeitig zwei große Ventilatoren gekauft und lasse sie gegenläufig im Gewächshaus so blasen, dass die Luft kreisförmig bewegt wird. Entsprechend dem natürlichen Standort ist es besser, eine breite Brise zu entfachen anstelle eines scharfen, engen  Luftstromes. Im Klartext: statt eines kleinen Ventilators mit hoher Luftleistung einen möglichst großen Ventilator verwenden, den man dann in der Drehzahl drosselt. Bis heute habe ich noch kein Fungizid verwendet.

 

 Luftfeuchte

Im Allgemeinen wird in der Orchideenliteratur darauf hingewiesen, dass Orchideen eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigen. Deshalb werden dafür  für den Orchideenliebhaber die tollsten Geräte und Anlagen angeboten. Auch ich habe mein Orchideenhaus  mit allerlei Technik aufgerüstet. Heute ist mir klar, dass mein Gewächshaus - und nicht nur meines - völlig übertechnisiert ist bzw. war.  Wenn im Hochsommer die Sonne trotz Schattierung voll ins Gewächshaus brennt,  sinkt die Luftfeuchtigkeit auf  unter 30 % und man ist krampfhaft versucht, die Feuchtigkeit zu erhöhen. Die geringe Luftfeuchtigkeit am Tag, so habe ich erfahren können, macht den Purpuratas wenig aus. Sie haben ihre Spaltöffnungen an den Blättern sowieso geschlossen, um sie dann, wenn die Nacht hereinbricht und die Luftfeuchtigkeit wieder zunimmt, zu öffnen. Auch die Purpuratas haben den Photosynthese- Zyklus, der tagsüber Lichtenergie aufnimmt und in der Nacht die Spaltöffnungen für den Gasaustausch öffnet. Für uns Purpurateiros heißt das, mit einer Kanne Wasser am Abend auf den Gewächshausfußboden gegossen, erreichen wir den notwendigen und gewünschten Anstieg der Luftfeuchtigkeit mit wenig Aufwand.

Am heimatlichen Standort unserer Purpuratas sinkt in der Nacht die Lufttemperatur deutlich ab und die relative Luftfeuchtigkeit nimmt zu, vielfach soweit, dass es Morgennebel und auch Tau gibt. Für die Gewächshauskultur ist jedoch zu beachten, dass bei niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit die Gefahr von Pilzinfektionen dramatisch zunimmt.

Schädlinge

Außer mir lieben noch  die Amerikanische Schildlaus (cremfarbenes Schild), Kellerasseln und Tausendfüßler meine  Purpuratabestände. Die Schildlaus ist sehr hartnäckig, produziert immer wieder helle Flecken auf den Blättern und bildet zwischen Bulbe und Hüllblatt ganze Schmarotzerkolonien. Gelegentliche Kampfmaßnahmen mittels Insektzid ( Dimetoat) haben zwar meine schönen Farne ganz vernichtet, die Schädlinge aber nur zum großen Teil. Hauptsächlich bekämpfe ich die Schildlaus mittels einer Alkohollösung, die  ich je nach Bedarf mit Pinsel oder Sprühflasche aufbringe.

Kellerasseln und Tausendfüßler machen sich bemerkbar durch das An- und Ausfressen von Wurzelspitzen. Eine optimale Bekämpfung dieser Schädlinge fehlt mir noch. Durch das regelmäßige Umtopfen alle zwei Jahre werden zwar viele Schädlinge aus dem Verkehr gezogen, jedoch nicht gänzlich eliminiert.

 

Rückstücke

Wenn unsere Pfleglinge gut gedeihen, so werden sie irgendwann den Topfrand überqueren und eine Umtopfaktion notwendig machen. Der geeignete Zeitpunkt für das Umtopfen ist, wenn die Pflanze neu austreibt; bei uns in der Regel vom August bis Oktober. Beim Umtopfen kann man einfach einen größeren Topf verwenden oder gegebenenfalls die ersten 3-4 Bulben abschneiden und wieder eintopfen.Die dabei anfallenden Rückbulben haben meistens keine aktiven Wurzeln mehr und werden kompostiert. Will man von dem betreffenden " Superstück" eine neue zweite Pflanze erzeugen, so gibt es verschiedene Verfahren, die  Rückbulben zu neuem Leben zu erwecken. 

Ich bevorzuge das Verfahren, bei dem  zunächst die " lappigen" Wurzeln der Rückstücke bis auf kleine Stummel abschnitten werden. Ich nehme dann einen schlanken hohen Topf, fülle ihn mit lebendem Sphagnummoos ca. 2 cm hoch und setze dann die Rückstücke auf den Moosteppich. Zur Fixierung lege ich noch zwei bis drei Steine auf das Rhizom.

Nach einigen Monaten treibt zunächst ein Auge aus und dann kommen die Wurzeln. Wenn die neuen Wurzeln  3 cm lang sind, wird die Pflanze richtig eingetopft.

 

Faszination Purpurata

 

Eine gut kultivierte Purpurata mit ihren messerähnlichen 40 -60 cm großen Bulben und  handtellergroßen Blüten stellt auf jeden Fall einen Blickfang dar. Sie begeistert insbesondere auch die Brasilianer, die Orchideenausstellungen allein mit dieser einen Art durchführen. Im Klartext:  Dort haben die Purpurateiros ihr Epizentrum.

Eine Eigenschaft der Purpuratas beflügelt besonders die Sammler:  die Variabilität der Blütenform  und der Blütenfarbe. Eben jene brasilianischen Purpurateiros haben für die Variation der Blüten Bezeichnungen gefunden, die uns Mitteleuropäer das Wesen eines Purpurateiros erahnen lassen.

Die hohe Attraktivität der Purpuratas hat viele Orchideenzüchter dazu verführt, Kreuzungen mit anderen Cattleyen durchzuführen. Auch die Primärhybriden mit den Purpuratas sind  faszinierend und legendär.Viele der heutigen modernen Cattleya - Hybriden haben irgendwo mindestens eine Purpurata als Vorfahren.

Jahren Vor sechs konnte ich mich nicht zurückhalten und habe meine besten Purpuratas miteinander gekreuzt. Somit habe ich heute neben den 40 erwachsenen Pflanzen noch ca. 200 Sämlinge. Einige der Sämlinge haben schon geblüht, die meisten werden noch blühen. Es ist immer wieder aufregend für mich, wenn eine neue Blütenknospe sich "viel zu langsam" öffnet, und ich das Ergebnis meiner Orchideenzüchtung mit Genugtuung betrachten kann -  eben wie ein Vater sein Kind. Das insgeheime Ziel der Züchtung sollte sein:  Super - Haltung und besondere Lippenfarbe. Als Realist  erwarte ich aber etwa  20 % schlechte, 60 % normale Mischung und 20 % gute Qualität. Bis jetzt schaut es gut aus.  Die Erfahrung zeigt, erst die zweite Blüte  ist diejenige, die das ganze Potential aufweist. Nicht nur die fertige, gezüchtete Pflanze  ist eine Freude; auch das Betrachten der Sämlinge in den Zuchtflaschen, das Auspikieren in den Gemeinschaftstopf und das langsame Vereinzeln macht einen zufriedenen  und glücklichen  Purpurateiro.

 

Sammelleidenschaft

Tief im Menschen ist die Sammeleigenschaft angelegt. Es gibt nichts, was nicht gesammelt wird. Bei uns Orchideenliebhabern kommt oft die Sammelleidenschaft noch vor dem Verstand;  man sammelt Orchideen, die aus den unterschiedlichsten Klimagebieten kommen und setzt sie zusammen auf eine Fensterbank oder in ein Gewächshaus. Vom Verstand her eine völlige Unmöglichkeit. Pflanzen, die sich in Millionen Jahren an eine ganz spezielle Umgebung angepasst haben, sollen sich plötzlich so verhalten, wir wie das gerne hätten.

Selbstverständlich habe ich als Purpurateiro außer Purpuratas auch noch allerlei Cattleyen und Laelien. Auch habe ich noch eine Sammlung von Frauenschuhen, einige Ascocendas und Vandas, Sophronitis, Rossioglossum, Catasetum, Tolumnia ……………

Als schwache Entschuldigung kann ich anführen, dass das Auswählen und Kaufen von Pflanzen mir Freude macht und ein Stück Lebensqualität darstellt. Wenn ich mir einen bunten Strauß blühender Gladiolen ins Wohnzimmer stelle, so ist nach zwei Wochen Schluss. Wenn eine nicht passende Orchidee gekauft wird ist erst nach einigen Saisonen Schluss. Somit wäre das zu verantworten. Betrachtet man dieses Verhalten im Bezug zur Gesamtwirtschaft, so trägt man damit zum Erhalt der kommerziellen Orchideenzucht bei.

Kommerzielle Orchideenzüchter haben zwar ein umfangreiches Sortiment, produzieren aber nur einen kleinen Anteil selbst. Deutlich wird dies z.B.. beim Kauf von Vandas und Ascocendas. Hier gibt es einen holländischen Gartenbaubetrieb, der mehr oder weniger alles, was in Europa verkauft wird, liefert. Dieser Betrieb ist weitgehend spezialisiert und automatisiert und produziert nur Vandas und Ascocendas. Gemessen am "normalen" Orchideenliebhaber stellt dieser Betrieb das genaue Gegenteil unserer üblichen Gewächshaus-Vielfaltkultur dar.

 

Ich hoffe und wünsche, dass sich durch meine " Offenbarung", vielleicht der eine oder andere sich traut, auch ein Purpurateiro zu werden

 

 Die Bilder zu dem Beitrag von Gerhard finden Sie unter "Galerie" "Meine schönsten Orchideen" - unbedingt anschauen!

 

 

 


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M.Maier 
Catasetinae 
Gerhard